Janna Huggenberger gibt "eine zweite Chance" für die Wurzel, experimentiert mit Terra-Pappclay und kreiert Farbenspiele mit Glas.Die gebürtige Georgierin Janna Huggenberger lebt seit 1997 in Chur und lässt sich von den Naturschönheiten im Bündnerland täglich inspirieren. Ihre Kunstobjekte aus Holz waren einst Wurzeln und Treibhölzer, welche die Künstlerin in den Bündner Wälder oder am Flussrand gefunden hat. Durch ihre Fantasie und gekonntem Umgang mit Werkzeug verwandelt Janna Huggenberger die Wurzel zu ästhetischen Kunstobjekten. "Das Leben des Glases" - so hiess damals ihre Atelier-Werkstatt in Chur - ist eine immer wiederkehrende Inspirationsquelle und somit jahrelanger Begleiter der Künstlerin. Das einst von ihr erlernte Kunsthandwerk Tiffany-Glas gab ihr den Grundstein, um das Farbenspiel mit Licht und Form stetig zu erweitern und eigene Lichtobjekte zu kreieren.Die Kunstwerke sind voller Sinnlichkeit und mit viel Liebe zum Detail und Präzision erschaffen worden
Janna Huggenberger gibt "eine zweite Chance" für die Wurzel, experimentiert mit Terra-Pappclay und kreiert Farbenspiele mit Glas.Die gebürtige Georgierin Janna Huggenberger lebt seit 1997 in Chur und lässt sich von den Naturschönheiten im Bündnerland täglich inspirieren. Ihre Kunstobjekte aus Holz waren einst Wurzeln und Treibhölzer, welche die Künstlerin in den Bündner Wälder oder am Flussrand gefunden hat. Durch ihre Fantasie und gekonntem Umgang mit Werkzeug verwandelt Janna Huggenberger die Wurzel zu ästhetischen Kunstobjekten. "Das Leben des Glases" - so hiess damals ihre Atelier-Werkstatt in Chur - ist eine immer wiederkehrende Inspirationsquelle und somit jahrelanger Begleiter der Künstlerin. Das einst von ihr erlernte Kunsthandwerk Tiffany-Glas gab ihr den Grundstein, um das Farbenspiel mit Licht und Form stetig zu erweitern und eigene Lichtobjekte zu kreieren.Die Kunstwerke sind voller Sinnlichkeit und mit viel Liebe zum Detail und Präzision erschaffen worden